2000

Einige Besonderheiten in der Sache Wushu waren u.a.:

Die 8. Wushu-Europameiserschaft in Rotterdam, nach einigen schwierigen zurückliegenden Jahren reiste erstmals wieder ein größeres Team der DWF für die Taolu (Formenwettbewerbe) und Sanshou (Vollkontakt Kämpfe) zu einem internationalen Event.

 

Die Kaderathleten aus NRW für Taolu Ole Spörkel aus Rees, Jana Möller aus Münster und Iris Scholten aus Moers platzierten sich im guten Mittelfeld.
Dennis Peetz aus Übach-Palenberg und Pascal Czekala aus Geldern mussten sich bereits bei den Vorrundenkämpfen geschlagen geben.

 

Eine Bronzemedaille im Sanshou (Vollkontakt) über 90kg erkämpfte sich Andreas Willing aus Raesfeld, dass war auch die einzige Medaille für das gesamte Deutsche Team bei dieser Meisterschaft.

 

Der Landesverband organisierte für Erwachsene und ältere Jugendliche ein Wushu-Trainingscamp, dass über Ostern in Blowatz an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern mit über siebzig Teilnehmern überaus erfolgreich durchgeführt wurde.

 

In den Sommerferien konnten sich Mädchen und Jungen unter 15 Jahre an einem Ferienlager in der Südeifel erfreuen.

8. Wushu-Europameisterschaft in Rotterdam

mit 6 Startern aus NRW

2001

Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Wushu Vorführung mit über 150 Akteuren im Frankfurter Waldstadion vor über 30000 begeisterten Zuschauern. Die bisher größte Wushu-Show, die bis heute jemals in Deutschland gezeigt wurde.

 

Eine gute Organisation wurde dem Organisationsteam mit ihrem Präsidenten Manfred Eckert für die Durchführung der NRW und der Deutschen Wushu Meisterschaft in Rees am Niederrhein sowie der internationalen DM in Wolfsburg von Akteuren, Vereinen und den internationalen Verbänden bescheinigt.

 

Ein Jahr mit wesentlich mehr Wettbewerben im modernen Wushu.

In Deutschland die bisher größte Wushu-Show

mit über 150 Akteuren vor über 30.000 Zuschauern im Frankfurter Waldstadion

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